Für eine lebenswerte Heimat!

Gemeinnützig, nachhaltig und fair!

Megatrends

Wir leben in einer sehr bewegten Zeit. Megatrends verändern unser Leben und sind gleichzeitig das Resultat unserer veränderten Lebensweise.

 

Spätestens seit der Corona-Epidemie wissen wir, dass die Welt ein Dorf ist und wir die Umwelt und unsere Gesundheit besser schützen müssen.

 

Um so wichtiger wird es auch, dass wir uns noch stärker um unsere Jugend kümmern und uns unserer Historie und Traditionen bewusst werden und deren Denkmäler schützen.

 

Mit unseren Projekten wollen wir dazu beitragen, den Wandel aktiv mitzugestalten.

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Wofür die Familie-Reuter-Stiftung steht

Wir wollen mit der gemeinnützigen Stiftung unsere Heimat lebenswerter machen!

 

Wir sehen das Fahrrad als umweltfreundliche Alternative im Nahverkehr und möchten sie sicherer machen!

 

Wir investieren die Erträge aus dem Stiftungsvermögen in die Projektarbeit!

 

Wir arbeiten ehrenamtlich und übernehmen Verantwortung!

 

Wir sind als eingetragene gemeinnützige Organisation von der Körperschaft- und Gewerbesteuer befreit!

 

Wir sind neutral, d.h. unabhängig von politischen Parteien, Religionen und Konfessionen!

 

Wir stellen durch ein transparentes und nachvollziehbares Vorgehen sicher, dass unsere Stiftung auch in vielen Jahrzehnten ihre Aufgaben noch erfolgreich erfüllen kann! Gelistet im Transparenzregister der Bundesrepublik Deutschland.

Bilder: Tourismus-Service Norden-Norddeich

Gemeinnütziger Zweck der Familie-Reuter-Stiftung

Die Familie-Reuter-Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnittes „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. 

 

Zweck der Stiftung ist die Förderung und Entwicklung

• des Umweltschutzes und der Landschaftspflege

• der Verkehrssicherheit und Unfallverhütung

• des Schutzes und der Pflege der Denkmäler

• der Jugendpflege

Vorrangige Projekt-Ziele

• Die weitere Verbreitung des Fahrrades soll gefördert   werden,  um damit der Gesundheit der Bevölkerung, sowie dem Umwelt- und Naturschutz zu dienen

• Der „Sicherheit für Fahrradfahrer“ soll großes Augenmerk gewidmet werden

• Neue Projekte der „Bürgerradwege“ sollen initiiert oder  tatkräftig unterstützt werden

Transparenz (im Sinne „Gläserner Stiftung“) 

Die gemeinnützige Familie-Reuter-Stiftung legt großen Wert auf Transparenz und ist im deutschen Transparenzregister gelistet. Nur durch ein transparentes und nachvollziehbares Geschäftsgebaren können wir sicherstellen, dass unsere Stiftung auch in vielen Jahrzehnten noch ihren Auftrag erfolgreich erfüllen kann.

Wir arbeiten ausschließlich ehrenamtlich, damit die Erträge aus dem Stiftungsvermögen in die Projekte fließen können.

Unabhängig davon werden wir regelmäßig  von der zuständigen staatlichen Aufsichtsbehörde und dem Finanzamt bzgl. der Gemeinnützigkeit unserer Arbeit überprüft.

Historie der Familie Reuter

Die Auswirkungen des 2. Weltkrieges haben das Leben der Familie Reuter stark beeinflusst. Mutter Hannelore (geborene Rothhaar) kam aus der französischen Besatzungszone (heute: Saarland) nach Wuppertal. Vater Paul stammte aus dem ehemalig deutschen Ostpreußen (heute: Russische Exklave Kaliningrad Oblast zwischen Polen und Litauen). In Wuppertal wurde dann eine kleine Familie mit zwei Söhnen gegründet. Der Vater starb jedoch recht bald. Die Kinder Dirk und Harald waren zu dem Zeitpunkt gerade 2 und 3 Jahre alt.

 

Mit Stiefvater, Daniel Wandel, nahm die Entwicklung der Familie dann wieder Fahrt auf. Die Söhne konnten so in Wuppertal Abitur machen. Sohn Harald absolvierte erfolgreich zwei Studiengänge und brachte es durch den in der Familie gelernten Einsatz auch im Berufsleben bis zum zum Leitenden Angestellten in einem internationalen Konzern.

 

Nach dem Ableben der geliebten Eltern im Jahre 2020, fasste Harald Reuter den Beschluss eine gemeinnützige Stiftung zu gründen, um so der Gesellschaft etwas zurückzugeben. Er brachte das Erbe der Eltern als Startkapital in die gemeinnützige Familie-Reuter-Stiftung ein. Ferner begann er seinen Umzug in die niedersächsische Gemeinde Norden zu planen, weshalb die Stiftung ihren Sitz direkt in der Stadt Norden fand.

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